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IWC optimistisch für die Zukunft

Der Luxusuhrenhersteller IWC ist zuversichtlich für die weitere Entwicklung.
Der Luxusuhren-Hersteller IWC ist optimistisch: Im Bild feiert Velolegende Fabian Cancellara (links) mit IWC-CEO Chris Grainger die Eröffnung der neuen Manufaktur am Montag in Schaffhausen.
Der Luxusuhren-Hersteller IWC ist optimistisch: Im Bild feiert Velolegende Fabian Cancellara (links) mit IWC-CEO Chris Grainger die Eröffnung der neuen Manufaktur am Montag in Schaffhausen. (Bild: KEYSTONE/MELANIE DUCHENE)

"Wir sind sehr optimistisch", sagte IWC-Chef Christoph Grainger-Herr am Rande der Einweihung einer neuen 42 Millionen Franken teuren Fabrik in Schaffhausen zur Nachrichtenagentur Reuters und verwies auf den Anstieg der Schweizer Uhrenexporte. Die Region Asien-Pazifik habe sich erholt und die USA zeigten ebenfalls eine gute Entwicklung.

Die Schweizer Uhrenexporte nahmen in der Zeit von Januar bis Juli um zehn Prozent zu. Dazu beigetragen hat unter anderem ein Anstieg der Ausfuhren um 29 Prozent in den wichtigsten Einzelmarkt Hongkong, der sich von einem schweren Rückgang erholte.

Wachsen will der für seine Da Vinci und Portugieser Piloten-Uhren bekannte und zum Genfer Luxusgüterhersteller Richemont gehörende Uhrmacher über die Eröffnung neuer Einmarken-Shops und auch über den Verkauf im Internet. "Wir haben im Juli 2017 in den USA eine eigene Online-Boutique lanciert und ganz Europa soll im September folgen. Die USA und Grossbritannien sind grundsätzlich aufgeschlossener gegenüber E-Commerce", sagte Grainger-Herr, der die Leitung von IWC im vergangenen Jahr übernommen hatte. (sda/awp/reu)

 
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