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Fadenwurm beschränkt sich aufs Wesentliche

Der Fadenwurm ist ein Musterbeispiel für die Beschränkung aufs Wesentliche: Es braucht nur zwei seiner 150 Mikro-Ribonukleinsäuren (RNA), damit sich aus einem Zellklumpen ein wohlgeformter Caenorhabditis elegans entwickelt.
Der Fadenwurm Caenorhabditis elegans sieht bescheiden und ein bisschen eklig aus - aber er versorgt Forscher immer wieder mit Einsichten. Die neueste: Zwei Ribonukleinsäuren genügen, um aus einem ungeordneten Zellhaufen einen wohlgestalteten Embryo zu machen. (Archivbild)
Der Fadenwurm Caenorhabditis elegans sieht bescheiden und ein bisschen eklig aus - aber er versorgt Forscher immer wieder mit Einsichten. Die neueste: Zwei Ribonukleinsäuren genügen, um aus einem ungeordneten Zellhaufen einen wohlgestalteten Embryo zu machen. (Archivbild)
Diese beiden winzigen Stückchen aus der Erbinformation RNA sorgen offensichtlich für die zeitgerechte Steuerung der Aktivität der wichtigsten Entwicklungsgene.

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