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Bern gibt Ägypten Kulturgüter zurück

Die Schweiz hat Ägypten über zwei Dutzend Figuren, Statuetten und Amulette zurückgegeben, die bei Strafverfahren eingezogen worden sind. Die archäologischen Kulturgüter stammen aus der Zeit zwischen dem 3. Jahrtausend und dem 4. Jahrhundert vor Christi Geburt.
Die Bahren-Uschebti aus dem Grab von Juja und Tuja in einer Ausstellung des Antikenmuseums Basel und der Sammlung Ludwig im Jahr 2004. Unter den von der Schweiz an Ägypten zurückgegebenen Gegenständen waren zwölf bei Strafverfahren eingezogene Uschebti-Statuetten. (Themenbild)
Die Bahren-Uschebti aus dem Grab von Juja und Tuja in einer Ausstellung des Antikenmuseums Basel und der Sammlung Ludwig im Jahr 2004. Unter den von der Schweiz an Ägypten zurückgegebenen Gegenständen waren zwölf bei Strafverfahren eingezogene Uschebti-Statuetten. (Themenbild)
Die ausgehändigten Gegenstände waren eine Figurine, die den Gott Anubis darstellt, zwölf Uschebti - Statuetten mit Mumiengestalt - sowie mehrere Amulette.

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