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Bank BSI wehrt sich gegen Finma-Verfügung

Die Tessiner Bank BSI wehrt sich gegen den Entscheid der Finma, die Privatbank habe im Zusammenhang mit Geschäften rund um den malaysischen Staatsfonds 1MDB Geldwäschebestimmungen verletzt. Sie hat beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde eingelegt.
Sitz der BSI in Lugano. Die Tessiner Privatbank hat gegen den Finma-Entscheid Beschwerde eingelegt. (Archivbild)
Sitz der BSI in Lugano. Die Tessiner Privatbank hat gegen den Finma-Entscheid Beschwerde eingelegt. (Archivbild)
Die Verfügung der Finanzmarktaufsicht Finma sei unter den geltenden Grundsätzen des Verwaltungsrechts rechtswidrig und unverhältnismässig, schreibt die BSI in einer Medienmitteilung vom Donnerstag.

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