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«Gibt leider Schmuddelbuden»: Kebab-Unternehmer Ali Ayverdi über das Image seiner Branche - und Döner für 25 Franken

Die Flüchtlingsfamilie Ayverdi hat sich in den letzten zwanzig Jahren ein Kebab-Imperium aufgebaut. Ein Gespräch mit dem Firmenchef über Cocktailsaucen, Döner-Dates und neue Konkurrenten wie den Influencer Zeki.
Benjamin Weinmann und Stefan Ehrbar
Ali Ayverdi auf dem Dach des Gebäudes, in dem sein neustes Ayverdi’s-Restaurant Ende Juni eröffnet wird, mit Blick auf den Zürcher Hauptbahnhof. (Bild: Raphaël Dupain)
Ali Ayverdi, 38, flüchtete 1989 mit seiner Familie aus der Türkei in die Schweiz und wuchs im beschaulichen Entlebuch im Kanton Luzern auf.

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