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Dollarcrash: Auch mit US-Aktien hätte es nur ein blaues Auge gegeben - wäre da nicht der Dollar gewesen

Wer im Franken lebt und rechnet, zieht mit Investitionen in fremde Währungen meistens den Kürzeren - jedenfalls über die lange Frist. So schnell und hart wie in den vergangenen sechs Monaten schlägt das Wechselkursrisiko allerdings selten ins Kontor.
Daniel Zulauf und Vesa Llapaj
Die unberechenbare amerikanische Wirtschaftspolitik hat der Überbewertung des Dollar ein abruptes Ende gesetzt. (Symbolbild: Fotolia)
«Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?» Goethe ist unter Anlegern zwar kein Geheimtipp für Anleitungen zum erfolgversprechenden Investitionsverhalten.

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