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Dieses lebensrettende Krebsmittel kostet nur 40 Franken - Ärzte kämpfen mit leeren Regalen

Da es immer weniger Anbieter gibt, können technische Ausfälle schwerwiegende Folgen haben. Das lässt sich an einem Medikament von Mepha aufzeigen.
Pascal Michel
Wer eine Chemotherapie macht, ist weiterhin auf alte Standardmedikamente angewiesen. (Bild: Justin Paget / Getty)
Es fehlt in der Schweiz an Medikamenten. Besonders kritisch ist die Situation derzeit bei den Antibiotika, wie das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung schreibt.

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