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Die Schweiz liegt auf der Medikamenten-Rangliste knapp vor Bulgarien - Bund wehrt sich gegen Vorwürfe

Krebs oder seltene Krankheiten: Die Schweiz schaue zu stark auf die Kosten bei solchen Medikamenten, kritisiert die Industrie. Sie untermauert ihre Feststellung mit neuen Zahlen.
Pascal Michel
In Schweizerhalle stellt Novartis vorwiegend kleinvolumige, innovative Wirkstoffe her. (Bild: Novartis)
Hierzulande sind nur rund die Hälfte der neuen Medikamente, die in der EU zwischen 2020 und 2023 zugelassen wurden, verfügbar. Das zeigt eine neue Analyse des Branchenverbands Interpharma.

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