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«Besser spät als nie»: Die Schweiz erhält ein Holocaust-Memorial - warum das ein Meilenstein ist

Die Schweiz tat sich lange schwer, ihre Verstrickungen mit Nazi-Deutschland kritisch zu betrachten. Umso bemerkenswerter ist die jüngste Erinnerungsoffensive.
Pascal Michel
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter besuchte im Januar das Vernichtungslager Auschwitz. In der Vitrine liegen Tausende Brillen von ermordeten Juden. (Bild: Beatrice Devenes / KEYSTONE)
Die Verbrechen der Nationalsozialisten bezeichnete die deutsche Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann als «Vergangenheit, die nicht vergeht».

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