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Zwischen Papst, Prosecco und Peloton: Simon Yates gewinnt den Giro d’Italia, obwohl er bei keiner Etappe siegte

Der Brite Simon Yates holt den Gesamtsieg beim Giro d'Italia und kann damit nicht nur ein Trauma bezwingen, sondern auch einen seiner grössten Momente der Karriere feiern. Die letzte Etappe in Rom gewinnt der Niederländer Olav Kooij.
Soraya Sägesser
Papst Leo begrüsst die Radprofis und spricht einen Segen aus. (Bild: Angelo Carconi/EPA)
Bevor die letzte Etappe startete, hielten die Veloprofis im Vatikan. Das war eine Premiere. Dort wartete Papst Leo in einer Ecke und schüttelte den Trikot-Gewinnern die Hände.

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