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Wie Karl Egloff den verrückten Weltrekord auf den Mount Everest realisieren will und was das mit seiner Familie macht

In 24 Sunden auf den höchsten Berg der Welt und wieder zurück: Der schweizerisch-ecuadorianische Extremkletterer Karl Egloff überlässt nichts dem Zufall und vergleicht sein Abenteuer mit einem Casino-Besuch.
Raphael Gutzwiller
Die Familie ist auf einem Kissen immer dabei: Karl Egloff auf dem Mount Everest. (Bild: zvg)
Karl Egloff trägt eine grosse Sonnenbrille, in deren Gläsern sich der Himmel und der Schnee spiegeln. Lächelnd knipst er das Selfie, auf seiner Brust liegt ein Kissen.

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