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Sie fluchen, simulieren und täuschen: Der Frauenfussball verliert seine Unschuld - ist das gut so?

Fussball so unverdorben wie früher auf dem Pausenplatz. So haben sich viele die Frauen-EM vorgestellt. Doch die Realität ist eine andere. Die Frauen inszenieren sich ähnlich wie die kickenden Männer. Ein Essay
François Schmid-Bechtel
Smilla Vallotto enerviert sich über die gelbe Karte, die sie im Startspiel gegen Norwegen sieht. (Bild: Toto Marti/Blick/Freshfocus)
Sie reden unverblümt. Sie sind keine wohlstandsverwahrlosten Millionarias, die mit teuren Klamotten und noch teureren Karossen protzen. Sie schummeln nicht. Sie provozieren nicht. Sie sind fair, bescheiden, demütig.

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