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Livia Peng erhält für EM-Viertelfinal weniger Geld als Yann Sommer: Warum der Schweizer Verband dennoch grosszügiger mit den Frauen ist

Die Erfolgsprämien im Frauenfussball steigen exponentiell, sind aber immer noch ein Klacks im Vergleich mit den für Uefa und Fifa einträglicheren Männerturnieren. Für gleiche Leistung gibt es nicht gleich viel Geld - und: Eine Europameisterschaft ist weniger lukrativ für die Spielerinnen als eine WM.
Sebastian Wendel
Die Uefa zahlt für Männerturniere viel mehr als für Frauenturniere - das färbt ab auf die Individualprämien für die Spielerinnen und Spieler. (Bild: Laurent Gillieron / EPA)
«Über Geld spricht man nicht», sagt sich auch der Schweizer Fussballverband und verschweigt die genauen Summen, die er den Nationalspielerinnen während der EM 2025 auszahlt.

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