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Krise in Italien: Jetzt muss der Calcio neu erfunden werden

Nach dem schwachen Start in die WM-Qualifikation muss Italiens Nationaltrainer Luciano Spalletti gehen. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich schwierig und der Neue wird die Probleme auf die Schnelle auch nicht lösen.
Stefan Wyss
Nach nicht einmal zwei Jahren ist Schluss: Nach dem dem verpatzten Start in die WM-Qualifikation muss Italiens Nationaltrainer Luciano Spalletti gehen. (Bild: Massimo Paolone/AP)
Ein italienisches Sprichwort lautet: «Piove sul bagnato!» «Es regnet auf den, der schon nass ist.» Oder wie es in einem ähnlichen deutschen Sprichwort heisst: «Ein Unglück kommt selten allein.» Aber zurück zur ...

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