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Für den Frauenfussball nimmt der Schweizer Verband hohe Verluste in Kauf

Seit Mittwoch läuft die Frauen-EM. Damit der Schweizer Gastgeber-Verband keinen Verlust einfährt, müssen die Spielerinnen über sich hinauswachsen. Kein Problem - die Wachstumskurve bei den Frauen steigt im Gegensatz zu jener der Männer exponentiell.
Sebastian Wendel
Alisha Lehmann, Botschafterin des Schweizer Frauenfussballs weit über die Landesgrenzen hinaus, macht nach der EM-Auftaktniederlage Selfies mit Fans. (Bild: Michael Buholzer/Keystone)
Schon das zweite Spiel verkommt zum Final: Um die Chancen auf die angepeilte Viertelfinal-Qualifikation aufrechtzuerhalten, muss die Schweizer Nati am Sonntag gegen Island punkten.

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