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Weil Lugano und Servette straucheln, warten Tessin und Romandie wohl weiter auf einen Meister

Nach einer bemerkenswerten Konstanz in den letzten Jahren schien sowohl in Genf als auch Lugano die Zeit reif für den ersten Meistertitel in diesem Jahrtausend. Doch am 31. Spieltag zeigten beide Teams, weshalb sie sich so schwer tun mit diesem Unterfangen.
Fabian Geissberger
Geschlagene Genfer: Servette verliert in St. Gallen ein weiteres wichtiges Spiel. (Gian Ehrenzeller / KEYSTONE)
Nach dem epochalen YB-Fehlstart in die Saison stellte sich die Fussball-Schweiz vor der Rückrunde die Frage, wer denn nun die Berner Vorherrschaft der letzten Jahre durchbrechen kann.

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