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«Auf der Strasse sind wir Gegner, aber wir halten zusammen»: Marc Hirschi und Michael Schär enthüllen Gino Mäders Gedenkstätte

Sein Tod hat die Radsportwelt erschüttert. Gino Mäder hatte den Anspruch, mehr zu sein als ein Radprofi. Das am Donnerstag eingeweihte Monument an seiner Unfallstelle am Albulapass zementiert sein Vermächtnis und symbolisiert einen Neuanfang.
Emil Rohrbach, La Punt
Michael Schär (l.) und Marc Hirschi enthüllen das Gino-Mäder-Denkmal am Albulapass. (Bild: Gian Ehrenzeller / EPA)
Dort unten lag er. Lag er und regte sich nicht. Es war am 15. Juni vor zwei Jahren, als Gino Mäder in der Abfahrt vom Albulapass von der Strasse abkam und in ein Bachbett stürzte.

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