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Auf 6800 Metern umgekehrt: Karl Egloff muss seinen Everest-Weltrekordversuch abbrechen

Schneefall und 80-Stundenkilometer-Winde hatten zur Folge, dass der Schweiz-Ecuadorianer bei seiner Blitzbesteigung vor dem Gipfel umdrehte.
Reto Schlatter
Bis zum Gipfel reichte es nicht: Karl Egloff nach dem Abbruch mit einem Wimpel seines Sponsors, dem FCZ. (Bild: Sandro Gromen-Hayes)
Es war ein waghalsiger Plan. In unter 24 Stunden und ohne Sauerstoff wollte der schweizerisch-ecuadorianische Extrembergsteiger Karl Egloff den Mount Everest, der mit 8848 Metern über Meer höchste Berg der Welt, ...

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