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10 Millionen Gewinn an der Heim-WM - finanziert von der Öffentlichkeit

Die Eishockey-WM 2026 kostet über 50 Millionen - rund 10 Millionen davon zahlt der Staat. Genauso viel Gewinn wird erwartet. Ein weiteres Beispiel dafür, wie Sportgrossanlässe funktionieren: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren.
Klaus Zaugg
Die erste WM in der Schweiz seit 2009. Spielorte sind Zürich und Freiburg. (Bild: Christian Beutler / Keystone)
Kann die WM 2026 in Zürich und Freiburg ein Flop werden? Die Titelkämpfe beginnen in einem Jahr am 15. Mai (Freitag) und enden am 31. Mai (Sonntag) mit dem Final.

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