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Sie nennen ihn «Daddy»: Europäer sprechen die Sprache Trumps - damit sind sie auf der richtigen (Schleim-)Spur

Schmeicheleien und Lobhudelei: Wer von Donald Trump etwas will, muss gänzlich schmerzbefreit an dessen Eitelkeit appellieren. Bei der Nato hat das geklappt. Beim Handelskonflikt könnte es ähnlich funktionieren.
Remo Hess aus Brüssel
Hat einen einzigen Job: den US-Präsidenten bei der Stange halten. Nato-Generalsekretär Mark Rutte (rechts). (Bild: Matthias Schrader/AP)
Wer Donald Trump und den Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Gipfeltreffen der westlichen Verteidigungsallianz diese Woche live miterlebt hat, kam um einige Momente des Fremdschämens kaum herum.

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