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«Sie haben keine Macht über uns»: Wie die Pride-Demonstranten in Ungarn Viktor Orbán austricksten

Hunderttausende zogen am Wochenende durch Budapest, um für die Rechte von sexuellen Minderheiten zu demonstrieren. Der Regierungschef hatte den traditionellen Umzug eigentlich verboten.
Markus Schönherr, Wien
Budapests Stadtpräsident Gergely Karácsony (rechts) wird von einem Teilnehmer der Pride-Parade geherzt. Der Politiker hatte den Umzug trotz Verbot durchgesetzt. (Bild: Szilard Koszticsak / EPA)
«Freiheit und Liebe lassen sich nicht verbannen!» Unter den Protestbannern im Herzen Budapests haben sich am Samstag Zehntausende Menschen versammelt.

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