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Nach einer Woche auf der Achterbahn: Selenski holt sich den Rückhalt der Europäer und neue Sanktionen gegen Putin

Die Europäer und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski gehen Hand in Hand, um Russland zu einer Waffenruhe zu zwingen. Doch entscheidend wäre ein Machtwort von Donald Trump. Kann am Schluss nur der Papst noch helfen?
Remo Hess, Tirana
Eine Umarmung für Selenski (links): Albaniens Premierminister Edi Rama mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem britischen Premier Keir Starmer. (Bild: Peter Klaunzer / EPA)
«Willkomme z’Albanie!», sagt Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf Schweizerdeutsch zu den über 40 versammelten Staats- und Regierungschefs - und alle beginnen zu lachen. Aber auch Keller-Sutter lacht.

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