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Mexiko sagt weitere Ermittlungen zu verschleppten Studenten zu

Sechs Jahre nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten von Mexiko hat die Regierung weitere Ermittlungen versprochen. "Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben", sagte Präsident Andrés Manuel López Obrador am Samstag. "Es wird Gerechtigkeit geben." Zuletzt gab es eine Reihe neuer Ermittlungsansätze. "Es wird keine Straflosigkeit geben", sagte der Staatssekretär für Menschenrechte im Innenministerium, Alejandro Encinas. "Die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen."
ARCHIV - Angehörige und Unterstützer tragen bei einem Protest-Marsch in Mexiko-Stadt im April 2016 Bilder der 43 vermissten Studenten. Foto: Rebecca Blackwell/AP/dpa
ARCHIV - Angehörige und Unterstützer tragen bei einem Protest-Marsch in Mexiko-Stadt im April 2016 Bilder der 43 vermissten Studenten. Foto: Rebecca Blackwell/AP/dpa
Angehörige der Opfer hatten bereits am Vortag vor der Generalstaatsanwaltschaft in Mexiko-Stadt eine "Mauer des Gedenkens" mit den Fotos der Vermissten errichtet.

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