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Malta übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Die 27 verbleibenden EU-Staaten werden nach Worten des maltesischen Premierministers Joseph Muscat geeint gegen Grossbritannien in den Brexit-Verhandlungen auftreten. So werde es keine bilateralen Verhandlungen mit London geben, bevor ein Deal mit der EU vorliege.
EU-Kommissionspräsident Juncker und Maltas Premierminister Muscat in Valletta bei der Medienkonferenz zum Auftakt der maltesischen EU-Ratspräsidentschaft. Muscat sprach sich dafür aus, dass das EU-Parlament bei den Brexit-Verhandlungen voll an Bord ist.
EU-Kommissionspräsident Juncker und Maltas Premierminister Muscat in Valletta bei der Medienkonferenz zum Auftakt der maltesischen EU-Ratspräsidentschaft. Muscat sprach sich dafür aus, dass das EU-Parlament bei den Brexit-Verhandlungen voll an Bord ist.
Das sagte Muscat am Mittwoch in La Valletta zum Auftakt der maltesischen EU-Ratspräsidentschaft. "Es wird von Seiten der EU eine geeinte Front geben", sagte Muscat.

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