Ron Howards Vater gestorben
Rance Howard spielte im Laufe seiner langen Karriere in Dutzenden Filmen mit, darunter allein 15 unter der Regie von Sohn Ron Howard. "A Beautiful Mind", ein Meisterwerk von Ron, in dem auch Vater Rance zu sehen ist, gewann 2002 den Oscar für den besten Film. Das Publikum kannte Rance Howard auch aus Filmen und Serien wie "Apollo 13", "Cinderella Man", "Splash" und "Parenthood".
Auch Rons jüngerer Bruder Clint Howard ist Schauspieler ("The Ice Cream Man"). Zum Familienclan gehören ausserdem Rons Ehefrau, die Schauspielerin Cheryl Howard, und seine Enkelinnen Bryce Dallas Howard ("Jurassic World") und Paige Howard ("Adventureland").
"Clint und ich haben das grosse Glück, Rance Howards Söhne zu sein", würdigte Ron Howard den Vater in einem Tweet. "Was ihn ganz besonders auszeichnete, war die Fähigkeit, die Balance zwischen seinem beruflichen Ehrgeiz und grosser persönlicher Integrität zu finden. Als Bauernjunge in der Zeit der Depression aufgewachsen, gelang es ihm, unsere Familiengeschichte mit seiner Leidenschaft für die Schauspielerei entscheidend zu verändern. Wir lieben und wir vermissen Dich, Dad." (sda/dpa)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.