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Kölner Museum entlarvt Fälschungen aus eigener Kollektion

Das Kölner Museum Ludwig besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen der Russischen Avantgarde, doch nun hat es nach eigenen Angaben vom Freitag herausgefunden, dass ein Teil der Werke gefälscht ist.
Petra Mandt (l), Restauratorin, und Rita Kersting, stellvertretende Direktorin, stehen bei einer Vorbesichtigung der Ausstellung "Russische Avantgarde im Museum Ludwig - Original und Fälschung Fragen, Untersuchungen, Erklärungen" vor der Rückseite eines Bildes des Malers M. F. Larionow. Foto: Henning Kaiser/dpa
Petra Mandt (l), Restauratorin, und Rita Kersting, stellvertretende Direktorin, stehen bei einer Vorbesichtigung der Ausstellung "Russische Avantgarde im Museum Ludwig - Original und Fälschung Fragen, Untersuchungen, Erklärungen" vor der Rückseite eines Bildes des Malers M. F. Larionow. Foto: Henning Kaiser/dpa
Die Museumskollektion umfasst etwa 600 Arbeiten der Russischen Avantgarde, datierend aus der Zeit von 1905 bis 1930, darunter 100 Gemälde. Von diesen hat das deutsche Museum nach eigenen Angaben bisher 49 untersucht.

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