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"Immer und ewig": Hingabe ohne Aufopferung

Vor zehn Jahren hat Fanny Bräuning den ersten "Prix de Soleure" der Solothurner Filmtage gewonnen. Nun kehrt sie zurück in den Wettbewerb mit einem sehr persönlichen Dokfilm: "Immer und ewig" ist das Porträt der ungewöhnlichen Liebe ihrer Eltern.
Musste einen neuen Blick auf ihre eigenen Eltern finden, um wieder in ihre Rolle als Regisseurin schlüpfen zu können: Fanny Bräuning an den Solothurner Filmtagen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
Musste einen neuen Blick auf ihre eigenen Eltern finden, um wieder in ihre Rolle als Regisseurin schlüpfen zu können: Fanny Bräuning an den Solothurner Filmtagen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
Was verlangt es einem Menschen ab, sich 20 Jahre lang Tag und Nacht um einen anderen Menschen zu kümmern? Sich um einen Menschen zu kümmern, der weder selber laufen noch essen oder sich kratzen kann?

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