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Hamburger Kunsthalle zeigt grosse Max-Beckmann-Ausstellung

Von sich selbst zeichnete Max Beckmann (1884-1950) gern das Bild eines mannhaft entschlossenen Weltendeuters, dabei war seine Sicht auf die Geschlechter vielschichtiger: Eine grosse Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle untersucht bis zum 24. Januar erstmals die oft widersprüchlichen Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seiner Kunst.
Mitarbeiter gehen während eines Pressetermins in der Kunsthalle durch die Ausstellung «Max Beckmann - weiblich - männlich» (Wischeffekt durch Langzeitbelichtung). Im Vordergrund steht die Bronze-Plastik ""Mann im Dunkeln"" (1934). Foto: Georg Wendt/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung.
Mitarbeiter gehen während eines Pressetermins in der Kunsthalle durch die Ausstellung «Max Beckmann - weiblich - männlich» (Wischeffekt durch Langzeitbelichtung). Im Vordergrund steht die Bronze-Plastik ""Mann im Dunkeln"" (1934). Foto: Georg Wendt/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung.
Die rund 140 Gemälde, Plastiken und Werke auf Papier sollen dabei die gesellschaftliche Relevanz des Themas der Geschlechter erfahrbar machen, teilte die Kunsthalle am Freitag mit.

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