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Gesandter für USA in Pjöngjang hingerichtet

Die USA gehen einem Zeitungsbericht nach, wonach das nordkoreanische Regime seinen US-Sondergesandten hingerichtet hat. Der Bericht der südkoreanischen Zeitung "Chosun Ilbo"liege vor und werde geprüft, sagte Aussenminister Mike Pompeo am Freitag beim Besuch in Berlin.
Er soll hingerichtet worden sein, weil er den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un enttäuscht hat: Kim Hyok Chol, Sondergesandter Pjöngjangs bei den Verhandlungen mit den USA (Aufnahme vom 21. Februar in Hanoi anlässlich des Treffens von Kim Jong Un mit US-Präsident Donald Trump).
Er soll hingerichtet worden sein, weil er den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un enttäuscht hat: Kim Hyok Chol, Sondergesandter Pjöngjangs bei den Verhandlungen mit den USA (Aufnahme vom 21. Februar in Hanoi anlässlich des Treffens von Kim Jong Un mit US-Präsident Donald Trump).
Die südkoreanische Zeitung hatte berichtet, Kim Hyok Chol und vier weitere Mitarbeiter des Aussenministeriums seien kurz nach dem gescheiterten Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong ...

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