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Friedensnobelpreis geht nach Tunesien

Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog. Das gab die norwegische Jury am Freitag in Oslo bekannt. Der Preis werde für die Bemühungen um eine pluralistische Demokratie in Tunesien im Zuge des Arabischen Frühlings vergeben.
Arabischer Frühling: Massenproteste in Tunis im Januar 2011 gegen den später gestürzten tunesischen Präsidenten Zine El Abidine Ben Ali (Archiv).
Arabischer Frühling: Massenproteste in Tunis im Januar 2011 gegen den später gestürzten tunesischen Präsidenten Zine El Abidine Ben Ali (Archiv).
Das Quartett besteht aus dem tunesischen Gewerkschaftsverband (UGTT), dem Arbeitgeberverband (UTICA), der Menschenrechtsliga (LTDH) und der Anwaltskammer.

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