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EU-Deal: Frankreich findet, die Schweiz komme zu gut weg und interveniert in Brüssel

Frankreich setzt durch, dass die EU-Übergangslösungen für die Schweiz ein Ablaufdatum erhalten: Bis spätestens 2028 müssten die neuen Verträge zur Abstimmung gebracht werden. Das zwingt das Schweizer Parlament zum Vorwärtsmachen.
Remo Hess, Brüssel
Sein Land fährt in Brüssel regelmässig einen besonders konsequenten Schweiz-Kurs: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. (Bild: Michel Euler/AP )Paris, 13. 6. 2024))
Vergangenen Freitag konnte Aussenminister Ignazio Cassis in Bern endlich die ausverhandelten Vertragstexte zur Modernisierung der bilateralen Abkommen mit der Europäischen Union vorstellen.

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