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Die Wahl des ersten US-Amerikaners als Papst überrascht und ist doch die logische Konsequenz - eine Analyse

Leo XIV. soll den Kurs von Papst Franziskus fortsetzen und zugleich zwischen den zerstrittenen Lagern der katholischen Kirche vermitteln.
Dominik Straub, Rom
Mit ihm sind die meisten Kardinäle einverstanden: Robert Francis Prevost. Oder neu: Papst Leo XIV. (Bild: Domenico Stinellis / AP)
Ein Amerikaner also. Daran wird man sich erst gewöhnen müssen. US-Präsident Donald Trump, der sich selber gut als Papst hätte vorstellen können, vermutlich auch.

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