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«Die Schweiz muss ihre Verflechtung mit dem russischen Oligarchentum aufarbeiten», fordert der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter

Auch unter dem neuen Kanzler Friedrich Merz tue Deutschland nicht genug für die Ukraine, kritisiert der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter. Lob hat der Christdemokrat allenfalls für die Grünen übrig. Die Politik der Schweiz finde er irritierend.
Hansjörg Friedrich Müller, Berlin
«Wenn die Ukraine auf Territorium verzichtet, wird Russland weitermachen»: CDU-Politiker Kiesewetter. (Bild: Marijan Murat/Keystone)
Herr Kiesewetter, diese Woche war Friedrich Merz zu Gast bei Donald Trump. Dass der Kanzler das Treffen unbeschadet überstanden hat, sorgte in der deutschen Öffentlichkeit fast schon für Euphorie.

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