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CIA-Chef hält an Waterboarding-Verbot fest

Der Direktor des US-Geheimdienstes CIA, John Brennan, hat Befehlsverweigerung für den Fall angekündigt, dass ein künftiger US-Präsident das sogenannte Waterboarding als Verhörmethode wieder einführen will. Donald Trump strebt genau dies bei einem Wahlsieg an.
CIA-Direktor John Brennan bei einer Anhörung eines Parlamentsausschusses. (Archivbild)
CIA-Direktor John Brennan bei einer Anhörung eines Parlamentsausschusses. (Archivbild)
Die Methode gilt in vielen Ländern als Folter und simuliert das qualvolle Ertrinken des Befragten. US-Präsident Barack Obama hatte die Verhörtechnik kurz nach der Übernahme seines Amts im Jahr 2009 verboten.

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