Allianz-Konzern weist US-Vorwürfe zurück

Die Fondsgesellschaft Allianz Global Investors (AGI) hat Vorwürfe klagender US-Investoren zurückgewiesen, die Entschädigung für milliardenschwere Anlageverluste fordern. Die Anschuldigungen seien rechtlich und sachlich fehlerhaft.

29. September 2020, 01:57 Uhr 04. Oktober 2020, 03:33 Uhr

Der deutsche Versicherungskonzern Allianz ist durch Vorwürfe in den USA wegen einer schlechten Anlageperformance unter Druck geraten. (Archivbild)

Dies teilte die Tochtergesellschaft des deutschen Versicherungsriesen Allianz am Montag (Ortszeit) auf Nachfrage in New York mit. "Wir werden uns energisch verteidigen", kündigte eine Unternehmenssprecherin an.

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