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Wirtschaftsförderung setzt auf Exporte

Die Bündner Regierung will bei der Wirtschaftsförderung ihren Kurs beibehalten: Im Zentrum steht die Förderung von exportorientierten Wirtschaftszweigen, die Tourismusbranche eingeschlossen. Das geht aus dem präsentierten Bericht über die Wirtschaftsentwicklung hervor.

Chur. - «Wir haben das Rad nicht neu erfunden», sagte Wirtschaftsdirektor Hansjörg Trachsel am Freitag in Chur vor den Medien. Eine grössere Korrektur der bisherigen Marschrichtung hätte bedeutet, dass in der Wirtschaftsförderung bisher keine gute Arbeit geleistet worden wäre, erklärte der Wirtschaftsdirektor. Als einzige grössere Kursänderung schlägt die Regierung dem Parlament vor, künftig auf die Förderung von Einzelbetrieben ausserhalb des Tourismus zu verzichten. Und im Tourismus sollen nur noch solche Vorhaben unterstützt werden, die von regionaler Bedeutung sind. Das Programm soll innerhalb zweier Legislaturperioden mit 50 bis 80 Millionen Franken gefördert werden (sda)
 

 
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