Michael Seidl wehrt sich im Interview
Schaan. - Die Money Service Group (MSG) mit ihrem Gründer Michael Seidl kommt nicht aus den Schlagzeilen: Seidl habe sich ins Ausland abgesetzt, könne seine Verbindlichkeiten nicht mehr erfüllen und täusche seine Krankheit nur vor, ist des Öfteren zu lesen. «Quatsch» sagt eben dieser Chef im Interview mit «Wirtschaft regional».
Geschäft im Aufwind
Michael Seidl betont, dass er seinen Verpflichtungen nachkäme, die Money Service Group derzeit umstrukturiert werde und er selbst einfach nur krank sei und sehr viel Ruhe brauche. Auch von finanziellen Schwierigkeiten der Unternehmen, die unter der Dachmarke Money Service Group tätig sind, will Seidl nichts wissen. Im Gegenteil, das Geschäft laufe besser als erwartet: «Ich weiss nicht, woher diese Spekulation kommt. Das Geschäft ist weiter im Aufwind. Wir haben dieses Jahr zwei, drei schöne, neue Mandate in der Beratungsgesellschaft bekommen.» (ky)
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