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Schuld an Kuhattacken ist meist der Mensch

Erst vor wenigen Tagen ist eine 45-Jährige in Tirol von Kühen attackiert und tödlich verletzt worden ? kein Einzelfall. Oft führen Wanderwege durch eingezäunte Weidegebiete. Doch wer sich richtig verhält, braucht sich nicht zu fürchten.

Vaduz. - Gleich zwei tödliche Unfälle mit Rinderherden haben in den vergangenen Tagen in den Medien für Aufsehen gesorgt. Auf einer Alm im Tiroler Stubaital wurde eine 45-jährige Deutsche von 20 Kühen und Kälbern attackiert und tödlich verletzt. In der Steiermark wurde ein 43-jähriger landwirtschaftlicher Hilfsarbeiter von einem Stier getötet, als er eine Kuhherde zusammentreiben wollte.
Immer wieder berichten Wanderer von Kuhangriffen, in einigen Medien wird sogar von «Killerkühen» gesprochen. Dabei vergessen die Wanderer oft aber selbst den wichtigsten Grundsatz, nämlich die Natur in der Natur zu respektieren. Und einige Grundregeln zu beachten. (dv)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Dienstag.

 
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