­
­
­
­

Fasnächtliches Treiben auch in Steg

Viel Sitzfleisch bewies man im Hotel Steg am Sonntagabend, als auch dort fasnächtliches Treiben herrschte.

Steg.– Karnevalsschlager aus der Konserve, Akkordeon und die Wildmandli-Guggamusik heizten die Stimmung an. So nach und nach, etwa nach der Tagesschau, trudelten die meist kostümierten Besucherinnen und Besucher im dekorierten Saal des Hotels Steg ein. Noch stärkten sich viele mit Speisen aus der Restaurantküche, aber die Unterhaltung war schon rege im Gange. Als sich der Saal dann ausreichend gefüllt hatte, gab es Spiele zur Unterhaltung, die die heitere Stimmung weiter ankurbelten.

Wildmandli-Besuch

Als nach einer Weile die Guggamusikklänge der Wildmandli aus Triesenberg jedes weitere Wort unmöglich machten, schien der Höhepunkt der Steger Fasnacht erreicht zu sein, wäre da nicht noch die Wahl des Steger Rats gewesen. Auch das gehört schon zur Tradition und wurde mit Jubel und Applaus begrüsst.
Schliesslich sorgte aber auch die Prämierung der besten Kostümierungen für Unterhaltung im Hotel Steg, und in dieser Stimmung war für viele fasnächtliche Geister an ein Heimgehen dann noch lange, lange nicht zu denken. (vv) 

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Promotion

Sponsoring mit dem SC Rheintal verlängert

Delta Möbel setzt ein Zeichen für Kontinuität und regionale Verbundenheit: Die erfolgreiche Sponsoring-Partnerschaft mit dem SC Rheintal wird verlängert.
13.06.2025
Abo

Literaturtage im Zeichen des Feuilletons

Mit den 17. Liechtensteiner Literaturtagen eröffnen sich an diesem Pfingstwochenende vielseitige Gedankenräume in der Stein Egerta.
06.06.2025

Wettbewerb

li|gi|ta 2025 - 2x2 Tickets für «Duo Assad» zu gewinnen
Duo Assad
vor 5 Stunden

Umfrage der Woche

Ist der von der Regierung zugesagte Betrag von 100 000 Franken als Soforthilfe für die von der Naturkatastrophe betroffene Gemeinde Blatten angemessen?
­
­