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Verfassungsdiskussion jetzt nicht erwünscht

Der Erbprinz sprach bei seiner Ansprache klare Worte zu den Themen Kirche und Staat sowie zur Initiative «Hilfe statt Strafe». Der Regierungschef und sein Stellvertreter sehen es als legitim an, dass der Erbprinz seine Meinung äussert.

Vaduz. – Von der Transparenz her sei es wichtig, dass der Erprinz seine Meinung bekannt gibt, ist Klaus Tschütscher überzeugt. «Verfassungsmässig gibt es das Sanktionsrecht. Wenn der Erbprinz sich nicht dazu äussern würde und danach das Gesetz nicht sanktionieren würde, löste dies auch Kritik aus», sagte der Regierungschef beim Aperitif im Rosengarten des Schlosses. (jak)

Mehr in der morgigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

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