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Gegen Diskriminierung behinderter Menschen

Die Aktionsgemeinschaft «lebenswert» stellte heute in Balzers ihre Motive und Zielsetzungen vor.

Balzers. – Hinter der Arbeitsgemeinschaft stehen Monika Gstöhl, Geschäftsführerin des Behindertenverbandes, Landtagsvizepräsidentin Renate Wohlwend und die beiden VU-Parlamentarierinnen Marlies Amann-Marxer und Diana Hilti. Im Grunde reagiert die Gruppierung, der sich in Kürze weitere Organisationen und Personen anschliessen würden, auf die Initiative «Hilfe statt Strafe».
Während die Entkriminalisierung der abtreibenden Frau notwendig sei, wendet sich die Aktionsgemeinschaft gegen die Diskriminierung behinderter Menschen und setzt sich für das gleichberechtigte Lebensrecht aller ein. Da die Initiative aber Spätabtreibungen zulasse, wenn das ungeborene Kind behindert ist, stellen sich die Mitglieder gegen «Hilfe statt Strafe». (sb)

Mehr in der morgigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 
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