­
­
­
­

DBA soll heute paraphiert werden

Die Verhandlungen zwischen Liechtenstein und dem Vereinigten Königreich über ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind abgeschlossen. Der Vertragstext, auf den sich die Delegationen geeinigt haben, wird am Dienstag in Vaduz paraphiert.

Vaduz. – Das Bündel von Abkommen mit Grossbritannien über die Zusammenarbeit in Steuersachen wird am Dienstag anlässlich eines neuerlichen Besuches hochrangiger Vertreter der britischen Steuerbehörde (HMRC: Her Majesty’s Revenue and Customs) mit einem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) komplettiert. Wie «Vaterland»-Recherchen ergaben, werden Dave Hartnett, Leiter der britischen Steuerbehörde, und Katja Gey, Leiterin der Stabsstelle für Internationale Finanzplatzagenden, den Vertragstext, auf den sich die beiden Verhandlungsdelegationen geeinigt haben, am Dienstag in Vaduz paraphieren. Danach werden Regierungschef Klaus Tschütscher, Dave Hartnett und Andy Cole, Leiter des Verhandlungsteams von HMRC, eine Pressekonferenz geben. (güf)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboInhalte des Koalitionsvertrages präsentiert
In ihrem Koalitionsvertrag tragen VU und FBP Altes weiter, setzen aber auch neue Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre.
09.04.2025
Abo
In ihrem Koalitionsvertrag tragen VU und FBP Altes weiter, setzen aber auch neue Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre.
08.04.2025
AboLippenbekenntnisse und Zögern
Seit 1991 wünschen sich die Ruggeller eine weiterführende Schule. Ein Blick zurück auf den langen Weg bis zum Spatenstich.
14.03.2025
Wettbewerb
10x «High Life Reisen» Gutscheine im Wert von CHF 100.- zu gewinnen
High Life Reisen
Umfrage der Woche
Soll in Liechtenstein ein kostenloser ÖV eingeführt werden?
­
­