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Das Landesspital in Aufbruchstimmung

Wird die Geburtsabteilung weitergeführt? Entscheidet sich das Landesspital für St. Gallen, Chur oder Feldkirch als Zentrumsspital? Die entsprechenden Weichenstellungen wollen die Verantwortlichen des Landesspitals in den kommenden Wochen vornehmen. Rückblickend hat das Spital Vertrauen der Patienten zurückgewonnen.

Vaduz. - Das zurückliegende Jahr sei für das Liechtensteinische Landesspital im doppelten Sinne ein Jahr des Aufbruchs gewesen, sagte Stiftungsratspräsident Michael Ritter am Mittwochabend anlässlich des Neujahrsapéros, zu welchem der Stiftungsrat und die Spitalleitung zahlreiche Kooperationspartner, Politiker und Vertreter von öffentlichen Institutionen sowie der Landesverwaltung willkommen heissen konnten. So sei es zum einen um den Aufbruch von Strukturen und liebgewonnenen Gewohnheiten gegangen, zum anderen aber auch um den Aufbruch in eine gute Zukunft.

Patientenzahlen gestiegen

«Wir haben ein gutes Jahr hinter uns gebracht», erklärte Stiftungsratspräsident Michael Ritter. Das würden auch die Zahlen belegen. So habe das Landesspital einen erfreulichen Zuwachs an Patientenzahlen verzeichnen können. Das Vertrauen ins Landesspital sei im vergangenen Jahr enorm gewachsen. Bei dieser Gelegenheit dankte Michael Ritter ganz besonders Spitaldirektor Daniel Derungs, Chefarzt Fritz Horber und Monica von Toggenburg, Bereichsleiterin Pflege, sowie deren Teams für ihren ausserordentlichen Einsatz. Ebenso dankte der Stiftungsratspräsident der Verwaltung und den technischen Diensten. «Alle zusammen haben eine tolle Leistung erbracht.» (güf)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom Donnerstag.

 

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