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Ensemble z entführt an die Ufer der Donau

Für das Konzert am Sonntag, 10.30 Uhr, im Guido-Feger-Saal in Triesen, hat sich das Ensemble z unter dem Motto «An den Ufern der Donau» ein spannendes Programm ausgesucht. Am herrlichen Donauufer in Wien, begegnen die Zuhörer Johannes Brahms, der als deutscher Komponist und Pianist dort einige Jahre wirkte.

Triesen. – Brahms liess sich von ungarischer Folklore und Zigeunermusik inspirieren und schrieb die bekannten «Ungarischen Tänze». Vier davon wurden von Brigitte Brouwer speziell für das Ensemble z arrangiert und bilden einen schwungvollen Start am Donauufer. Das Ensemble z spielt in folgender Besetzung: Ursina Brun, Querflöte, Ruth Michael und Brigitte Brouwer, Violinen, Elisabeth Plaku-Gabathuler, Viola, Rahel Laukas-Gabathuler, Violincello, und Kathrin Bamert, Harfe.

Gefälliges Flötenquartett

Einer der drei grossen Wiener Klassiker ist Wolfgang Amadeus Mozart. Als herausragendes Wunderkind auf dem Klavier, spielte er als kleiner Junge an allen bekannten Höfen Europas. Mozart schrieb im Jahre 1777 für den holländischen Amateur-Flötisten De Jean, welcher gerade in Mannheim weilte, das überaus gefällige Flötenquartett in D-Dur. Die Flöte tritt hier an die Stelle der 1. Violine, sie brilliert als Kontrast zum Streicherklang.
Wilhelm Popp war Soloflötist beim Philharmonischen Orchester Hamburg und komponierte unzählige geeignete Stücke für Flöte und Klavier. Da er selber ein Klaviervirtuose war, konnte er auf beide Instrumente optimal eingehen. In der gespielten Fassung der «Ungarischen Rhapsodie» wird die Harfe den Klavierpart übernehmen. (pd) 

 
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