Daniel Fahrner und der LSV gehen getrennte Wege
Ski alpin. – Daniel Fahrner zeigt keinen Groll, denn er bleibt dem Ski-Weltcupzirkus erhalten. «Ich gehe dorthin zurück, wo ich schon war und bilde mit vier Weltcupfahrern ein Herrenteam», klärte Daniel Fahrner auf. «Bis auf den Italiener Patrick Thaler gebe ich die Namen der Fahrer nicht preis. Er hat schon während zwei Jahren unter mir gearbeitet. An den zwei, drei Tagen, an denen wir zusammen trainiert hatten, lieferte er die besten Saisonergebnisse ab», erläuterte Daniel Fahrner.
«Es ist Wehmut dabei»
Mit dem LSV-Damenteam (Marina Nigg, Rebecca und Anna-Laura Bühler sowie Joana Frick) kam Daniel Fahrner gut zurecht. «Ich gebe zu, dass Wehmut dabei ist», gesteht Fahrner und spricht die sportliche Entwicklung in seinem Damenteam an. «Am Ostersamstag hat auch Marina Nigg den letzten Schub gemacht. Die vier Frauen haben sich sportlich um einiges verbessert. Im Fall von Nigg ist diese Aussage übertrieben, dennoch hat sie aufgrund ihrer FIS-Punkte die bessere Ausgangsposition, als im Vorjahr. Die anderen haben sich gewaltig verbessert. Somit haben wir bestimmt alles richtig gemacht», so Fahrner. (eh)
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