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Zuhause unter Druck, reist Cassis in den Nahen Osten und befindet: «Zweistaatenlösung einziger Weg»

Aussenminister Ignazio Cassis reiste für zwei Tage nach Israel und ins Palästinensergebiet, um die «humanitären Prinzipien» hochzuhalten. In der Schweiz geht derweil das Warten auf eine bundesrätliche Verurteilung von Israels Vorgehen weiter.
Henry Habegger
Aussenminister Ignazio Cassis, rechts, mit seinem israelischen Amtskollegen Gideon Sa’ar in Jerusalem. (Bild: Laurent Sierro/Keystone)
Zu Hause ist Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) schwer unter Druck. Beispielsweise durch einen von rund 200 Mitarbeitenden seines eigenen Departements unterschriebenen Brief zum Gaza-Krieg, in dem die Leisetreterei ...

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