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Verseuchung ausserhalb Fukushima-Sperrzone

Knapp fünf Jahre nach dem Reaktorunfall in Fukushima sind auch Gebiete ausserhalb der Sperrzone noch radioaktiv verseucht. Das zeigen Messungen von Green-Cross, die am Samstag an der ETH Zürich anlässlich einer Tagung präsentiert wurden.
Tägliche Realität bei Fukushima: Radioaktivitätsmesser am Strassenrand. (Archiv)
Tägliche Realität bei Fukushima: Radioaktivitätsmesser am Strassenrand. (Archiv)
Der höchste Strahlungswert von 4,01 Mikrosievert pro Stunde wurde in der verlassenen Stadt Tomioka gemessen, wie die Umweltorganisaiton Green-Cross Schweiz mitteilte.

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