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Vania Alleva steht an der Spitze der Unia

Generationenwechsel bei der grössten Schweizer Gewerkschaft: Die 45-jährige bisherige Co-Präsidentin Vania Alleva übernimmt als Einzelspitze die Geschicke der Unia. Der bisherige Co-Präsident Renzo Ambrosetti geht in den Ruhestand.
Vania Alleva führt die Geschicke der Unia nun alleine (Archiv)
Vania Alleva führt die Geschicke der Unia nun alleine (Archiv)
Die Delegiertenversammlung wählte Alleva am Samstag in Bern mit einer deutlichen Mehrheit der Stimmen, wie die Unia mitteilte. Gegenkandidatur gab es keine.

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