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Unia fürchtet um Rechte der Angestellten

Die Gewerkschaft Unia will Angriffe auf die Arbeitsbedingungen und Löhne sowie das Arbeitsgesetz bekämpfen und sich für mehr Schutz für alle Arbeitnehmenden einsetzen. Die Einführung diskriminierender Kontingente oder einseitiger Schutzklauseln seien ein "No-go".
Unia-Präsidentin Vania Alleva äusserte an der Delegiertenversammlung der grössten Schweizer Gewerkschaft die Befürchtung, dass das neue Parlament die Rechte und den Schutz der Arbeitnehmenden in Frage stellen wird. (Archivbild)
Unia-Präsidentin Vania Alleva äusserte an der Delegiertenversammlung der grössten Schweizer Gewerkschaft die Befürchtung, dass das neue Parlament die Rechte und den Schutz der Arbeitnehmenden in Frage stellen wird. (Archivbild)
Die Delegiertenversammlung der grössten Gewerkschaft der Schweiz beschloss am Samstag in Bern den Schutz und die Stärkung der Arbeitsbedingungen und der Rechte der Arbeitnehmenden als zentrales Ziel für 2016.

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