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Tötungsdelikt in Flaach unter Lupe

Nach dem Tötungsdelikt an zwei kleinen Kindern im zürcherischen Flaach wird die zuständige Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) massiv bedroht. Der Regierungsrat verlangt derweil klärende Berichte über die Vorkommnisse.
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) in Winterthur (Archiv)
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) in Winterthur (Archiv)
In einer schriftlichen Stellungnahme wandte sich die KESB Winterthur-Andelfingen am Montag an die Medien. Man arbeite mit Hochdruck an der internen Aufarbeitung zum Kindesschutzverfahren von Flaach, hiess es darin.

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